Die Transportbranche steht vor großen Herausforderungen: CO₂-Reduktion, Effizienzsteigerung und der Fachkräftemangel erfordern innovative Lösungen. Sievert Logistik, Klumpp & Müller und das Euro-Terminal Kehl (ETK) zeigen, wie nachhaltige Logistik heute funktioniert – mit einer starken Partnerschaft und einer zukunftsweisenden trimodalen Transportstrategie.

Seit Anfang 2024 setzen die Partner verstärkt auf die Kombination aus Bahn- und Elektro-Lkw-Transporten, um Zement aus Südfrankreich quer durch Deutschland zu transportieren – ohne auf herkömmliche Verbrennungsmotoren zurückzugreifen. Das Ergebnis: Bis zu 50 % CO₂-Reduktion im Vergleich zu klassischen Transportwegen.

• CO₂-Reduktion um bis zu 50 %: Einsparung durch Bahn- und Elektro-Lkw-Transporte.
• Effiziente Kombination von Verkehrsträgern: Schiene, Wasser und Straße optimal genutzt.
• Entlastung der Straßeninfrastruktur: Weniger Lkw, weniger Staus, bessere Verkehrsflüsse.
• Kostenvorteile durch optimierte Transportwege: Reduzierte Maut- und Treibstoffkosten.
• Zukunftsfähige Logistik mit Ausbaupotenzial: Mehr Elektro-Lkw, höhere Transportkapazität.

Die Zusammenarbeit zwischen Sievert Logistik, Klumpp & Müller und dem Euro-Terminal Kehl ist nur der erste Schritt. Bereits jetzt arbeiten die Partner an weiteren Lösungen, um den verbleibenden Diesel-Lkw-Transportanteil perspektivisch vollständig zu ersetzen.

Yannick Farhand, Geschäftsführer des Euro-Terminals Kehl, betont:
„Unternehmen, die jetzt auf trimodale Logistik setzen, haben die Chance, ihre CO₂-Werte langfristig signifikant zu senken. Unser Ziel ist es, ressourcenschonende Transportlösungen zu bieten, die sich perfekt in bestehende Supply Chains integrieren lassen.“

Auch Holger Kompfe, Leiter Lose Ware bei Sievert, ist überzeugt:
„Die Baubranche gehört zu den größten CO₂-Verursachern weltweit. Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen und die Verkehrswege für unsere Materialien nachhaltig gestalten. Die Partnerschaft mit ETK und Klumpp & Müller zeigt, wie es gelingen kann.“

Eine zentrale Rolle spielt dabei die trimodale Logistik, die Schiene, Wasser und Straße kombiniert und dadurch eine besonders effiziente und nachhaltige Warenverteilung ermöglicht. Der Einsatz von Bahn- und Schiffsverkehr reduziert die CO₂-Emissionen erheblich, da beide Transportmittel im Vergleich zu Lkw deutlich energieeffizienter sind. Zudem verringert sich die Umweltbelastung durch weniger Lärm- und Feinstaubemissionen, während gleichzeitig die Straßeninfrastruktur entlastet wird. Die Nutzung von Schiffen und Zügen für den Hauptlauf reduziert nicht nur Staus und Transportengpässe, sondern bringt auch wirtschaftliche Vorteile, da Maut- und Treibstoffkosten gesenkt werden. Die Partnerschaft zwischen Sievert Logistik, Klumpp & Müller und dem Euro-Terminal Kehl zeigt, dass nachhaltige Logistik nicht nur ein ökologischer Fortschritt, sondern auch ein wirtschaftlich sinnvoller Schritt in die Zukunft ist.

Yannick Farhand, Geschäftsführer des Euro-Terminals Kehl:
„Unternehmen, die jetzt auf trimodale Logistik setzen, können langfristig ihre CO₂-Werte erheblich senken. Unser Ziel ist es, ressourcenschonende Transportlösungen zu entwickeln, die sich nahtlos in bestehende Supply Chains integrieren.“

Holger Kompfe, Leiter Lose Ware bei Sievert:
„Die Baubranche gehört zu den größten CO₂-Verursachern weltweit. Wir wollen als Vorreiter nachhaltige Transportwege etablieren und emissionsfreie Logistik weiter ausbauen.“

Diese Kooperation zeigt, dass nachhaltige Logistik nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Mit effizienten trimodalen Transportlösungen wird der Warenverkehr umweltfreundlicher, ressourcenschonender und zukunftssicher gestaltet.

Nachhaltigkeit in der Logistik – für eine grüne Zukunft.